Zuchtstätte vom Jaroleif
Deutsche Schäferhund Hobbyzucht

Chronik

 

Frühjahr 1975, ein Gedanke und eine Übereinstimmung zur gemeinsamen sportlichen Betätigung für die ganze Familie brachte uns auf den Hund. Die Frage, nach welcher Rasse, war schnell gefunden.
Da meine Frau mit einem Schäferhund (Hündin) im Kindesalter Kontakt hatte und durch ihre Mutter

auch weiter darüber berichtet wurde, auch über die Ausbildung und Haltung, war die Entscheidung
gefallen. Meine Wurzeln lagen auf dem Land ( Dorf ). Dort wuchs ich mit allem Getier auf, so dass
mir die Entscheidung auch nicht schwer fiel.

 

 

Ein Spaziergang mit unseren Kindern führte uns gezielt auf den Ausbilungsplatz der SDG in Rostock am Zoo. Diesen Platz kannte ich schon als Jugendlicher und

hätte dort immer schon gerne mitgemacht.Ich durfte leider keinen Hund halten. Nun an diesem Tag wurden wir Bewerber und Besitzer unserer Deuschen Schäferhündin

 

 

J a n a von der K ü h l u n g

Wurftag 05.02.1975

 

Mutter : Birke von den drei Möven
Vater : Fladuck vom Heydelind

 

 

Ich war schon 30 Jahre alt und meine Frau 29 Jahre und unsere Kinder Jacqueline 6 Jahre und Sohn Leif 1 Jahr alt.
Da wir ja nun einen Hund mit Zuchtpapieren erworben hatten, wurde uns nahe gelegt auch die Zucht des Deutschen Schäferhundes mit zu tragen.
Ein N A M E für den gepflantzen Stammbaum musste beantragt werden. Die Wahl war gar nicht so einfach, denn der Name wurden im Zuchtbuch geschützt und durfte noch nicht vorhanden sein. Im zweiten Anlauf wurde der JAROLEIF geboren, bei aufmerksamem Lesen ist die Entstehung zu erkennen. Dieser Name hat sich geprägt.
Durch den Wohnortwechsel nach Dummerstorf bei Rostock lernten wir die Ortsgruppe Laage kennen und können und möchten uns gerne an unseren Dr.Vet .Med Mannfried Scheffler erinnern, welchen wir schon im Ruhestand immer noch um Rat fragen können.

Durch den Beruf meiner Frau, Veterinäringenieur,und den Dock an unserer Seite haben wir unsere Zucht aufgebaut.
Es war aber nicht nur die Zucht, welche uns über die Jahre beschäftigte. Wir haben wertvolle Tipps in der Ausbildung bekommen und ich durfte mir so manchen guten Rat in der Helferarbeit hinter die Ohren schreiben.
P.s. manchmal ist es zum Vorteil, wenn " Mann "sich nicht so gründlich wäscht, so kann ich immer noch mal nachlesen.
Mit der Wende wurden viele Hund verkauft in der Hoffnung auf schnellen Erfolg in den oberen Schauklassen.Wertvolles Zuchtmaterial ist dort verlohren gegangen. Gepräche mit alten Züchtern der alten Bundesländer haben uns in unserer Überzeugung bestärkt die Lienen der DDR nicht in den Müll zu werfen.
Durch eine gezielte Anpaarung sind wir heute in der Lage die gefestigten Blutlinien zu sprengen und den Gebrauchshund "Deutscher Schäferhund" zu erhalten.

 

 

 

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